Emily presste ihre Hand auf den Mund, ihre Knie wackelten. „Er ist am Leben?“ „Vorerst“, sagte der Tierarzt sanft. „Aber er braucht die nächsten paar Stunden, um perfekt zu werden. Wir werden ihn genau beobachten.“ Emily nickte, die Tränen flossen nun ungehindert. „Ich danke Ihnen. Bitte … bitte tun Sie alles, was Sie können.“
„Das werden wir. Jemand wird Sie abholen, wenn er stabil genug für einen Besuch ist.“ Der Tierarzt verschwand wieder durch die Schwingtür und ließ Emily in der Stille des Wartezimmers zurück – zitternd, erleichtert, entsetzt und dankbar zugleich. Sie sank langsam in ihren Stuhl. Ihr Baby war in Sicherheit. Ihr Hund kämpfte um sein Leben.
