„Etwas Neues – aber nicht so lebensverändernd wie wieder Windeln und schlaflose Nächte.“ David hob eine Augenbraue. „Ein Hobby? Ein neues Auto? Ein Urlaub?“ Emily schüttelte den Kopf, ein leises Lachen entwich ihr. „Nein … eher ein Begleiter. Etwas für Lily, mit dem sie aufwachsen kann.“ Er warf ihr einen misstrauischen Blick zu. „Emily.“ „Was?“, fragte sie unschuldig, obwohl das Lächeln, das ihre Lippen umspielte, sie verriet.
„Du denkst an einen Hund“, sagte er. Sie leugnete es nicht. „Vielleicht.“ Er stöhnte dramatisch auf und ließ seinen Kopf zurück auf die Couch fallen. „Em, wir haben kaum das Schlaftraining überlebt. Wie sollen wir denn einen Hund stubenrein machen?“ „Wir besorgen uns einen, der schon trainiert ist“, konterte sie. „Welchen?“, fragte er. „Den imaginären perfekten Hund, von dem alle träumen?“
