Einmal beschloss Walter aus Neugier, den geheimnisvollen Hügel zu erforschen. Mit einer Schaufel und Optimismus bewaffnet, grub er mehrere Meter tief, in der Erwartung, dass er zumindest ein Wurzelknäuel oder vergrabenen Schrott finden würde. Aber der Boden enthüllte nichts außer gewöhnlicher Erde. Es gab keine Erklärung, kein Geheimnis und auch sonst nichts.
Marie beobachtete von der Veranda aus amüsiert, wie Walter sich den Schweiß von der Stirn wischte und die Achseln zuckte. „Nur ein hartnäckiger Stumpf von einem gefällten Baum“, erklärte er und füllte das Loch wieder auf. Bei einer Limonade lachten sie darüber und betrachteten den Erdhügel als eine harmlose Eigenart ihres neuen Zuhauses.
