Ihr Vater sagte, die Scheune sei tabu – aber was sie dort nach der Erbschaft vorfindet, hat alles verändert

Damals hatte sie den Geruch des Stalls geliebt – frisches Stroh, süßes Futter, warmes Fell. Er pfiff bei der Arbeit, und manchmal pfiff sie mit ihm, beide im Gleichklang, verstimmt, aber nie allein. Jetzt drückte die Stille auf sie ein.

Sie arbeitete stundenlang, bis ihr die Arme weh taten und der Rücken schrie. Als sie schließlich nach draußen trat, waren ihre Jeans staubverschmiert und ihre Hände durch die Handschuhe hindurch rau. Der Himmel war grau geworden. Der Abend brach an.