Frau folgt Wolf ins Meer, nachdem er sich ihr am Strand genähert hat – was sie fand, brach ihr das Herz

Jedes Mal, wenn die Kreatur zusammenzuckte, spritzte der Schlamm auf ihre Jeans und verschmierte ihre Ärmel. Sie ging methodisch vor: ein, zwei, drei Stränge; das Glas verschieben; vier, fünf, sechs. Der Wolf blieb auf Abstand, bewegte sich aber in einem ängstlichen Halbkreis und drehte die Ohren im Rhythmus ihrer Schnitte.

Schließlich riss die letzte Schlinge. Die Kreatur – immer noch namenlos, unförmig unter dem Schleim – versuchte, sich aufzurichten, schaffte einen halben Schritt und brach dann mit einem dünnen, schmerzhaften Quieken zusammen. Seine Hinterbeine zuckten, nutzlos.