Mann wird routinemäßig untersucht – Arzt sieht sich Röntgenbild an und flüstert: „Es tut mir leid“

Die grünen Felder, die zuvor für seine unermüdliche Arbeit standen, verwandelten sich in einen Zufluchtsort. Hier, inmitten des raschelnden Getreides und der nährenden Erde, fand Rohan einen ruhigen Ort der Selbstreflexion, einen Ort, an dem er mit sich selbst und der geisterhaften Präsenz seines Zwillings in Verbindung treten konnte. Die große Weite diente ihm als Kathedrale des Trostes, in der er unter dem weiten Himmel über seine einzigartige Reise nachdenken konnte.

Allmählich ließen der anfängliche Schock und der Unglaube nach und wurden durch ein anhaltendes Gefühl der Akzeptanz und Einheit ersetzt. Rohan hatte sich von einem Einzelwesen zu einer harmonischen Dualität entwickelt – er war nicht nur Rohan, sondern Rohan und sein stiller Zwilling, eine einzigartige Verschmelzung des unvorhersehbaren Geheimnisses des Lebens. Er war ein Zeugnis für die seltsamen Wendungen und unerwarteten Wunder des Lebens, eine lebende Verkörperung des Außergewöhnlichen im Gewöhnlichen.