„Du hast mich immer angesehen, als gehöre ich nicht dazu“, fuhr Ashley fort, ihre Stimme leise und kontrolliert. „Als wäre ich etwas, das du tolerierst. Und heute…“ Sie gestikulierte hilflos. „Heute hast du es öffentlich gemacht.“ Ihre Augen brannten, die Demütigung vermischte sich mit der Wut, die sie jahrelang unterdrückt hatte.
Rowenas Gesichtsausdruck veränderte sich schließlich, nicht in Abwehrhaltung, sondern in so etwas wie Trauer. „Ich habe mich zurückgehalten, weil ich Angst hatte“, sagte sie leise. Ashley spottete. „Vor mir?“, fragte sie. „Womit könnte ich das verdient haben?“ Ihre Brust spannte sich an, während sie wartete.
