Glücklicherweise stellten sich die Mobber und das Opfer im Burger King als Schauspieler heraus. Mit dem Bullying Jr. Experiment wollte die Fast-Food-Kette sehen, wer von den Umstehenden sich für den gemobbten Jungen einsetzen würde.
30 Prozent aller Schüler weltweit werden gemobbt. Das muss sich ändern. Wir können Mobbing nur stoppen, indem wir uns gegenseitig ansprechen. Das ist eine Botschaft, die Burger King in Zusammenarbeit mit dem Verein No Bully vermitteln möchte.