Er lächelte nicht mehr, nicht einmal bei den kleinen Geräuschen, die ihn sonst zum Lachen brachten. Zuerst redete sie sich ein, es sei der Stress. Die schlaflosen Nächte, das Weinen, die Neuheit des Ganzen. Aber die Art, wie er sie manchmal ansah, als hätte sie etwas Falsches gesagt, ohne es zu merken, begann, ihre Gewissheit zu erschüttern.
Eines Abends, als das Baby endlich eingeschlafen war, fand Emily ihn im Wohnzimmer im Dunkeln sitzend. Der Fernseher war ausgeschaltet. Der Regen draußen drückte leise gegen die Fenster. „James?“, sagte sie mit zaghafter Stimme. Er sah sie nicht an. „Was?“ „Du bist in letzter Zeit so still“, sagte sie sanft. „Wenn etwas nicht stimmt, kannst du mit mir reden.“
