Hund gräbt 11 Stunden lang ein riesiges Loch – was er zutage fördert, lässt alle verstummen

Am Tor blieb er stehen und holte den Schlüssel und das Foto aus seiner Tasche. Das Messing glitzerte schwach im schwindenden Licht, und das Lächeln des Paares starrte zurück. Er drückte beides fest in die Hand und holte tief Luft. Dann, bevor ihn der Zweifel packen konnte, stieß Ethan das Tor auf, ging den Weg hinauf und klopfte.

Das Klopfen hallte dumpf gegen die Holztür. Eine ganze Weile rührte sich nichts. Ethan verlagerte sein Gewicht und fragte sich, ob die Frau sich geirrt hatte, ob hier wirklich niemand lebte. Dann kam das langsame Ziehen von Schritten, unregelmäßig, zögernd, als ob sie gegen ihren Willen vorwärts gezogen würden.