Hund gräbt 11 Stunden lang ein riesiges Loch – was er zutage fördert, lässt alle verstummen

Ein Stück nach dem anderen verschwand, bis das Päckchen weg war. Einen kurzen Moment lang fühlte sich Ethan zufrieden, sogar stolz. „Das war’s“, sagte er leise. „Du bist nur hungrig. Mehr nicht.“ Der Hund leckte sich die Schnauze, lehnte sich zurück und sah zu ihm auf. Seine Augen, obwohl von der Erschöpfung getrübt, schimmerten seltsam.

Dann, ohne Vorwarnung, drehte er sich um und grub weiter. Als ob das Essen nur eine kurze Unterbrechung gewesen wäre, eine Pause, um seine eigentliche Aufgabe zu erfüllen. Die Erde flog in kurzen, verzweifelten Stößen, die Krallen kratzten am Stein, jede Bewegung war von Dringlichkeit geprägt. Ethans Erleichterung verflog und wurde durch ein schleichendes Frösteln ersetzt.