Jeden Tag starrt ein Hund in einen Regenwasserkanal – schockierender Fund, wenn er geöffnet wird!

Thomas Herz raste, als er durch das Tunnellabyrinth sprintete, und sein Atem kam in rasenden Stößen. Seine Beine schmerzten, und er fühlte sich, als wäre er schon seit Stunden unterwegs. Gerade als er dachte, er könne nicht mehr weiter, blieb sein Fuß an etwas hängen und er stolperte nach vorne. Durch den Aufprall wurde er auf den feuchten, schleimigen Boden geschleudert, und einen Moment lang lag Thomasbenommen und verwirrt da. Er dachte sofort an den schlimmsten Fall: War er mit dem Ding zusammengestoßen, das ihn die ganze Zeit über gejagt hatte? Die Angst klammerte sich an seine Brust, und er machte sich auf das Schlimmste gefasst.

Thomas Augen flatterten auf, und er sah die Umrisse einer Gestalt vor sich stehen. Er machte sich auf das Schlimmste gefasst, doch als er die Gestalt näher betrachtete, erkannte er einen der Feuerwehrleute, die nach ihm gesucht hatten. Überwältigt von Erleichterung stellte Thomas fest, dass er gerettet wurde und in Sicherheit war. Trotz der schrecklichen Tortur, die er gerade erlebt hatte, spürte er einen Hoffnungsschimmer, dass er es lebend aus der Kanalisation schaffen würde.