Teenager machen das Leben der Großmutter zur Hölle – bis sie eines Tages genug hat

In der Kirche und auf dem Markt, wo sie ihre Köstlichkeiten verteilte, war sie stets bescheiden. „Oh, diese Schlingel halten mich auf Trab“, sagte sie kichernd zu mitfühlenden Nachbarn. „Ich nehme an, so ist die Jugend nun einmal. Na ja, es ist ja auch nur der Garten. Es ist eine gute Übung für mich, ihn gut zu pflegen.“

Wenn Magnolia hoffte, dass ihre gute Laune sie beschämen würde, hielten die Teenager ihr Schweigen für einen Freibrief. Als sie offene und leere Snackpakete in ihrem Garten zurückließen, seufzte sie und hob sie selbst auf. Die Nachbarn schüttelten den Kopf über ihre Sanftmut, einige staunten, andere machten sich über ihre Freundlichkeit lustig.