Er wandte sich ab und stand wieder mit einer leeren Tasse in der Hand da. Er machte sich nicht die Mühe, etwas zu sagen, sondern stand einfach dort, wo die Leute ihr Kleingeld fallen lassen könnten, den Rücken gerade, die Tasche mit seinen Kleidern unter einen Arm geklemmt. Er hielt Lucky dicht bei sich, eine Hand ruhte auf dem Rücken des Hundes. Die Stunden vergingen. Niemand hielt an. Niemand wurde auch nur langsamer.
Ein Mann im Kapuzenpulli überholte ihn zweimal. Beim dritten Mal murmelte er: „Such dir einen Job“, ohne ihn anzuschauen. Joshua reagierte nicht. Er hatte nicht die Kraft dazu. Vor einem Supermarkt schnippte jemand eine Münze neben seine Füße. Sie prallte ab und rollte unter eine Bank. Er verfolgte sie nicht.