Er betrachtete es – trocken, ruhig, halb vom Wind abgeschirmt. Lucky rollte sich sofort zusammen. Joshua ließ seine Tasche hinter die Kisten fallen und setzte sich mit ausgestreckten Beinen und verschränkten Armen hin. Seine Schuhe waren wieder durchnässt. Aber das machte nichts. Dies war kein Ort, an dem man es sich bequem machen konnte. Es war ein Ort, um zu verschwinden.
Auf der anderen Straßenseite flackerte ein kaputtes Licht über einer Tür, die zu einem Hinterhof führte. Daneben führte eine schmale Gasse zwischen zwei Gebäuden hindurch. Keine Sicherheitskameras. Keine Bewegung. Joshua starrte sie eine Weile an. Wahrscheinlich nur eine Abkürzung. Aber etwas daran machte ihn unruhig. Er schaute weg.