Obdachloser Mann und sein Hund hören einen Schrei – was dann passiert, verändert sein Leben für immer!

Er hielt erst an, als sie zwei Blocks entfernt waren. Schwer atmend und mit brennender Brust ließ er sich in der Nähe eines Laternenpfahls nieder. Die Straße pulsierte um ihn herum – Autos rasten vorbei, Menschen bewegten sich schnell und zielstrebig. Er streckte seine Tasse aus, hielt den Kopf gesenkt. Eine Minute verging. Nichts. Fünf. Immer noch nichts.

Joshua blickte zu Boden. Lucky wedelte mit dem Schwanz und warf ihm diesen dümmlich-fröhlichen Hundeblick mit offenem Mund zu. Kein Urteil. Keine Scham. Nur Loyalität. Joshua streckte die Hand aus und kraulte ihn hinter den Ohren. „Wenigstens denkst du, dass ich wichtig bin“, murmelte er. Es kam trocken heraus. Müde.