Um 8:30 Uhr ging die Tür auf. Connor trat lässig ein, die Schlüssel klirrten in seiner Hand. „Jules?“, rief er. „Warum sitzt du im Dunkeln?“ Sie antwortete nicht. Nicht sofort. Sie erhob sich langsam von der Couch, die Stille war fast schwerer als Worte. „Wo warst du heute Abend, Connor?“
Er blinzelte, verwirrt von ihrem Tonfall. „In einer Besprechung. Ich habe dir doch gesagt, dass ich etwas mit einem Kunden zu tun hatte.“ Seine Stimme war leicht, fast automatisch. Das brach etwas in ihr. „Nein, Connor“, sagte sie. „Kein Meeting. Du warst in einem Café in der Bloomingdale Avenue. Mit Elena.“ Ihre Stimme knackte, aber ihre Augen taten es nicht.