„Du bist paranoid, Clara. Du bist schon seit Wochen paranoid“, sagte er. „Du lässt zu, dass diese Gedanken deinen Kopf vergiften, und jetzt hat es sich in dem verfestigt, was du jetzt tust.“ „Ich jage der Wahrheit nach!“, rief sie. „Denn irgendetwas stimmt nicht, und ich habe es satt, so zu tun, als wäre das alles nur in meinem Kopf!“
Ihre Stimmen erhoben sich, scharf und bitter, und prallten aufeinander. Die Spannung, die sich in den Wochen zuvor aufgebaut hatte, brannte nun zwischen ihnen – roh und wild. Und dann durchbrach eine kleine Stimme aus dem Flur das Chaos wie Glas.