Das letzte Quietschen der Bremsen hallte noch lange nach, als schon wieder Stille herrschte. Sie kam kaum hundert Meter vor dem Welpen zum Stehen. Einen Moment lang bewegte sich niemand. Selbst der Wind schien zu zögern. Dann brach eine Welle von Lärm los: Rufe von der Plattform, das Zischen des Motors, das metallische Ticken der Kühlbremsen.
Ethan atmete zittrig aus und merkte, dass seine Hände zitterten. Der Stationsvorsteher senkte sein Funkgerät, die Erleichterung stand ihm ins Gesicht geschrieben. „Hundert Meter“, murmelte er, halb zu sich selbst. „Mehr hätte es nicht gebraucht.“
