Welpe blockiert Eisenbahn, aber der wahre Grund, warum er sich nicht bewegen kann, bricht allen das Herz

Er wandte sich an einen der Bahnsteigwärter. „Rufen Sie den Tierschutz an. Sagen Sie ihnen, dass es dringend ist.“ Der Angestellte nickte und sprintete los. Die anderen traten geschlagen zurück, als der Welpe hechelnd auf den Gleisen stand; die Brust hüpfte, der Schwanz war steif, die Augen huschten zwischen ihnen allen hin und her. Ethan beobachtete ihn mit klopfendem Herzen und Schweiß, der ihm das Hemd auf den Rücken klebte.

„Komm schon, kleiner Kerl“, flüsterte er unter seinem Atem. „Halt noch ein bisschen durch.“ Nach einer Viertelstunde fuhr ein weißer Lieferwagen am anderen Ende des Bahnhofs vor. Die Seitentüren öffneten sich und enthüllten zwei Beamte in khakifarbenen Uniformen mit langen Stangen, Netzen und einer Transportkiste. Sie bewegten sich mit ruhiger Präzision und flüsterten einander zu, als sie sich den Gleisen näherten.