Mit der Taschenlampe ihres Telefons ging sie schnell durch das Wohnzimmer, zündete ein paar Kerzen an und stellte sie auf die Beistelltische. Der Wind heulte jetzt lauter, und der Regen klopfte an die Fenster. Sie setzte sich hin, öffnete die Wählscheibe und versuchte, die Polizei um Hilfe zu rufen.
Kein Signal. Sie starrte auf den Bildschirm, dann ging sie in eine andere Ecke des Raumes. Immer noch nichts – keine Balken, keine Verbindung. Ihr Herz sank. Kein Strom, kein Empfang und ein Hund, der draußen festsaß, als der Sturm aufzog. Sie saß still, hin- und hergerissen zwischen Angst und Schuldgefühlen.