Frau findet Hund im Hinterhof – Was dann geschah, brachte sie zu Tränen!

Maya stand am Fenster, ihr Spiegelbild war blass auf dem Glas. Der Hund war immer noch da draußen – durchnässt, zitternd, gefangen. Ihre Brust tat weh. All die Anstrengung, und nichts hatte sich geändert. Sie hatte es versucht. Und doch war das Bein immer noch eingeklemmt. Ihre Klugheit war nicht genug gewesen. Sie hatte es nicht geschafft.

Ihre Hände verkrampften sich an ihren Seiten. Sie hatte den Plan für solide gehalten, war sogar ein wenig stolz darauf gewesen – bis er sich auflöste wie das Spielzeugkaninchen im Maul des Hundes. Der Sturm wurde immer schlimmer. Und hier war sie, trocken, nutzlos, sah zu, wie etwas litt, und tat nichts. Es war unerträglich.