Frau findet Hund im Hinterhof – Was dann geschah, brachte sie zu Tränen!

Draußen begrüßte der Sturm sie wie ein Schlag. Der Regen war zu einer stechenden Decke geworden, der Wind grausam und schneidend. Die Bäume krümmten sich. Sie entdeckte den Hund – sein Körper war schlaff, sein Bellen verstummt und durch ein leises Zittern ersetzt. Er sah aus, als hätte er aufgegeben. Bis er die Fährte aufnahm.

Der Kopf des Hundes hob sich langsam, die Augen waren stumpf, aber wachsam. Maya bewegte sich mit bedächtiger Langsamkeit und hielt das in Folie eingewickelte Steak in der Hand. „Ich habe etwas für dich“, flüsterte sie, kaum hörbar durch den Wind. Sie wickelte die Folie aus und ließ den Geruch wie eine Opfergabe nach vorne strömen. Der Hund zuckte zusammen, als würde er davon angezogen.