Als das Bein des Hundes frei rutschte, verlor Maya den Halt. Ihre Ferse sank in den weichen Boden, und bevor sie sich fangen konnte, stürzte sie mit einem dumpfen Grunzen nach hinten. Ihr Poncho schlug mit einem Klatschen auf den Schlamm. Einen Moment lang lag sie benommen da, der Regen spritzte ihr ins Gesicht.
Sie rappelte sich auf und hielt sich mit einem Handschuh am Zaun fest, das Herz hämmerte. Ihre Knie pochten von dem Sturz, aber sie zwang sich aufzustehen und warf einen vorsichtigen Blick auf den Hund. Wollte er sich auf sie stürzen? Beißen? Aber er stand einfach nur da, still und schweigend, und beobachtete sie.