Jedes Wort der Krankenschwestern wiederholte sich in ihrem Kopf, bis es sich nicht mehr wie ein Schock anfühlte – nur noch wie eine Bestätigung. Am nächsten Morgen tauchte Evan früh auf, mit einem Kaffee in der Hand, voller Energie und Tatendrang. Er küsste sie sanft auf die Wange. „Du siehst besser aus“, sagte er. „Ich habe dieses Lächeln vermisst.“
Sie lächelte nicht. „Wo warst du letzte Nacht?“ Er blinzelte, überrascht. „Zu Hause. Warum?“ „Ich habe angerufen.“ Ihre Stimme war ruhig, zu ruhig. „Du bist nicht rangegangen.“ „Ich muss geschlafen haben“, sagte er und setzte den Kaffee ab. „Ein langer Tag. Was ist los?“
