Sie sah ihn einen langen Moment lang an – derselbe Mann, der hinausgegangen war, als sie kaum noch stehen konnte, stand jetzt in ihrer Tür wie ein Geist des Lebens, das sie bereits begraben hatte. „Willst du dich jetzt um mich kümmern?“, fragte sie leise. „Wo warst du, als ich nicht einmal mehr ohne Hilfe ins Bad gehen konnte?
Als die Krankenschwestern mich aufhalten mussten, weil du ‚im Stau‘ standest?“ Er öffnete den Mund, aber es kamen keine Worte. Sie ging zum Küchentisch, nahm einen gefalteten Umschlag und reichte ihn ihm. Er runzelte die Stirn. „Was ist das?“
