„Danke“, flüsterte sie dem Kellner zu, wobei ihre Stimme leicht zitterte. Als sie die Taschentücher nahm, beugte sie sich näher vor und murmelte: „Ich brauche eine Engelsspritze.“ Die Augen des Kellners weiteten sich kurz vor Überraschung, aber er fasste sich schnell wieder und nickte dezent, bevor er wegging.
Amelias Herz klopfte, als sie den Kellner in Richtung Bar verschwinden sah. Sie betete, dass ihre Nachricht angekommen war, dass der Kellner ihre stumme Bitte um Hilfe verstanden hatte. Sie konnte es sich nicht leisten, zu Jonathan zurückzublicken, um ihn nicht auf ihre wachsende Angst aufmerksam zu machen.