Dann wartete er. Die erste, die ankam, war eine Joggerin in schicker Sportkleidung und mit kabellosen Kopfhörern. Sie bewegte sich selbstbewusst und ignorierte das schwache Schild, das in der Hecke versteckt war. Als sie die Mulchgrenze überquerte, klickte der Sensor.
Der Nebel traf ihre Beine, ihre Schuhe, ihren unteren Rücken. Sie blieb eiskalt stehen. Schaute sich um. Schnupperte. Ihr Gesicht verzog sich, und sie zog ihr Hemd vom Körper weg. Robert, der sie von der Veranda aus beobachtete, sah, wie sie zurück auf den Weg taumelte und einmal würgte, bevor sie davon sprintete.