Darin befand sich ein sorgfältig gefalteter Zettel, geschrieben in zittriger, aber bedächtiger Handschrift. Mit zitternden Händen entfaltete sie ihn, während ihre Augen die Worte überflogen: „Für meine Tochter, Carla. Es tut mir leid, dass ich nie in deinem Leben war. Ich habe dich jahrelang aus der Ferne beobachtet und mich zu sehr geschämt, um dir die Wahrheit zu sagen.“
„Dies ist meine letzte Chance, dir etwas zu geben, auch wenn ich dir nicht alles geben konnte. Ich habe dich immer geliebt. Ich hoffe, du findest deinen Frieden. In Liebe, Dad.“ Carla starrte auf den Zettel, die Worte verschwammen, während ihr die Tränen in die Augen stiegen.