Endlich stürmte Derrick mit stolzgeschwellter Brust in die Klinik. Die Empfangsdame blinzelte überrascht und trank gerade ihren Morgenkaffee aus. „Ich habe das Geld“, keuchte Derrick, und seine Stimme zitterte vor Dringlichkeit. Die Tierärztin trat vor, die Stirn gerunzelt. „Wir waren gerade dabei, die Euthanasie durchzuführen“, sagte er ernst. „Rustys Zustand verschlechtert sich rapide.“
Die Arzthelferin setzte ihren Kaffee ab, ihre Augen flackerten vor Sorge. „Sir“, begann sie mit sanfter Stimme, „es tut mir so leid, dass Rusty eine Wendung genommen hat.“ Derrick atmete schwer, als er ihr die zerknitterten Papiere hinhielt. „Bitte – was immer Sie brauchen“, flehte er. „Versprechen Sie mir nur, dass Sie alles tun, was Sie können.“