Mann musste seinen Hund einschläfern lassen, weil er kein Geld für die Behandlung hatte – aber der Tierarzt tut etwas Unerwartetes

Zögernd reichte Derrick Kim und dem Tierarzt die Hand. „Danke“, sagte er, und seine Stimme war voller Emotionen. „Dafür, dass Sie Rusty nicht aufgegeben haben – und mich auch nicht.“ Mit einem aufrichtigen Lächeln drückten sie sich die Hände. Das unausgesprochene Versprechen war klar: Rustys Leben war nicht durch Glück gerettet worden, sondern durch eine Gemeinschaft, die durch Hoffnung verbunden war.

Zwei Tage später beruhigte sich Rustys Atmung, und seine Energie kehrte langsam zurück. Derrick besuchte ihn, wann immer es ihm möglich war, brachte ihm weiche Decken und murmelte ihm aufmunternde Worte zu. Er war so vielen Menschen zu Dank verpflichtet – freundlichen Fremden auf der ganzen Welt, dem Tierarztpersonal und der hartnäckigen Tierarzthelferin, die ihre Geschichte gepostet hatte.