In Panik zitterten James‘ Hände, als er sein Handy herauszog und verzweifelt versuchte, die Taschenlampe einzuschalten. Die Dunkelheit um ihn herum war dicht und drang von allen Seiten auf ihn ein. Mit einem Klicken durchschlug ein Lichtstrahl die Dunkelheit und enthüllte die tief verborgenen Räume des Brunnens unter ihm.
Seine Augen weiteten sich vor Angst, als das Licht die Ecken des Abgrunds berührte, und plötzlich wurden die seltsamen Geräusche, die er gehört hatte, deutlicher. Er hörte das winzige Krabbeln und Flüstern von Bewegungen, die von den Steinwänden zurückgeworfen wurden. Mit klopfendem Herzen richtete er die Taschenlampe auf die beunruhigenden Geräusche, und sein Atem blieb ihm im Hals stecken.